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Es bedarf nur zwei und ein halbes Buch

Beitragvon Urs » Di 16. Mär 2021, 20:05  

Ich weiss nicht mehr wer, aber er behauptete damals auf der Buchmesse in Frankfurt:
"Es bedarf nur derer zweie und ein halbes Buch, um Literatur zu verstehen!"

Ich hatte dann gefragt: "Zwei und ein Halbes, wie soll ich das verstehen? Und welche zwei und ein halbes sind das?"

Darauf er: "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Marcel Proust und Der Fremde von Albert Camus und dann noch die erste Hälfte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn von Mark Twain! Und ich sage dir, das Gute ist, die Bibel gehört nicht dazu!"

Ja doch, kein Franzose, ein Mann aus Danzig und dann auch noch Nobel-Preisträger in Literatur war es.

Könnte da was dran sein? Hat Jemand darauf eine plausible Antwort?
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Re: Es bedarf nur zwei und ein halbes Buch

Beitragvon Urs » Do 18. Mär 2021, 19:15  

Also dann doch wohl die Bibel ist es, die Marcel Proust wohl den Rang abläuft. Wie ich gerade einer Rezi entnehmen kann, wird noch nicht einmal einem Zitat aus der Suche nach der verlorenen Zeit literate Bedeutung mehr zugemessen. Bei einem Bibelzitat dürfte es ganz anders zugehen, oder? Na gut, dann also doch besser Camus, den ich dann auch einmal hier einbauen darf.
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