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Traumtod

Beitragvon Morgana » Mi 19. Jun 2019, 10:43  


Traumtod



Krimi im Jahre 2048


PLOT: TRAUMTOD

Die Idee und viele Bilder sind durch eine therapeutische Methode ( eine Art Traumreise, die zu gefühlsbetonten Bildern führt) entstanden. Dadurch sind viele autobigraphische Elemente hineingekommen.

Trend : Klimawandel, Diesel, Digitalisierung
Konflikt: Selbstfindung, Selbstwidersprüche und Selbstauflösung
Personen:








Niederrhein

Traumplanet Speculum (Spiegel)

Margarete

Allegra, Hirschkuh, Nest im Baum

Luise

Melodie

Heinrich

Theophil

Prof. Praetorius

Raubvogel, rote und blaue Sonne

Peter

Libelle

Luises Kreativität

Blauer Vogel


Traum-Planet : blaue Sonne, scheint 3h, entzieht Energie; rote Sonne am Höhepunkt unerträglich heiß, leicht radioaktiv; Mutationen-Mischwesen

Niederrhein (dort wo ich wohne), also die Gegend von Xanten und Kalkar

Die Unterscheidung der Handlungsebene durch andere Schriftfarbe und Schriftart.


Innenleben/Gefühle: Starke und einfache Gefühle, was der Mensch zum Leben braucht werden langsam abgetötet, damit stirbt der Mensch auch und wandelt das Klima irreversibel, wandelt es sodass kein Mensch mehr leben kann. Zerrissenheit, weil sie spürt, dass der Weg tödlich ist, sie aber aus Bequemlichkeit und Gewohnheit darauf bleibt. Privat und gesellschaftlich.


Erzählperspektive: Story in der realen Welt: Ich-Perspektive las Margarete

                              Traumgeschichte: Äußerer Erzähler

Plot
1. Ausgangssituation: Margarete, eine Informatikerin, alleinstehend, 56 lebt in ihrer Traumwelt als Meerjungfrau Allegra. Ihre Freundin Luise, Biologin, geschieden, ebenfalls 56 (Melodie) trifft sie im Traum auf einem Planeten mit zwei Sonnen. Dort fliehen sie vor der Kälte der blauen Sonne in einen unterirdischen See.Hier wird ihr Melodie durch den Menschenmann Theophil entrissen. Dabei verliert Melodie ihren Fischschwanz. In der Realität hat sie sich von ihrer Freundin entfremdet und erfährt von deren Tod. Luise ist vom Turm von Schloss Moyland gestürzt.


2. Margarete findet sich nicht mit einer Selbstmordtheorie ab. In der Leiche wir eine Überdosis Schlafmittel entdeckt. Margarete spricht mit Luises geschiedenem Mann, Heinrich, Bundestagsabgeordneter der Grünen, dem Chef Prof. Praetorius, Biologe, und dem Liebhaber Peter, Manager, die die drei Verdächtigen sind.
In ihrem zweiten Traum erscheint Melodie als Elfe, die sich mit einer Libelle über das Fliegen und die Umwelt unterhält. Die Libelle (wunderschönes Raubinsekt) überredet die Elfe über einen Fluss zu fliegen, wo Allegra wohnt. Es erscheint ein Raubvogel am Himmel der roten Sonne. Zerrissen werden oder Verbrennen? Melodie flieht.


3. Rückblick. Luises Leben wird rekonstruiert und Margarete gibt es in ein Computerprogramm ein, das die Rekonstruktion in der Traumrealität hochrechnet. Die rote Sonne geht unter. M. hat ihre Flügel verloren, sie steht an einem See, der gefriert. Sie läuft 3 Stunden unter der blauen Sonne über das Eis hin  zu einer Hütte, die im Wasser steht. Diese Art Heim ist verlockend und zugleich ein Gefängnis. Luise flieht und findet eine sprechende Hirschkuh mit großem Geweih und grünen Augen (Allegra), die sich in den Dornen verfangen hat. Sie befreit sie und zusammen reiten sie zu einem Fluss, aus dem sie trinken.
Luise hatte jung geheiratet und war im goldenen Käfig der Ehe gelandet mit einem dominanten Mann. Sie konnte sich befreien und fand ihre Freundin Margarete. Luise arbeitet bei einer Naturschutzorganisation, die durch Geldgeber korrumpiert wird, was sie entdeckt hat. Ihr neues Lebensziel und ihre Ideale werden dadurch beschädigt.


4. Die Verdächtigen und ihre Motive werden klar: Luise arbeitet mit viel Engagement und hat glaubt privat mit Peter und Margarete und im Kampf für die Umwelt den Sinn ihres Lebens gefunden zu haben. In Wirklichkeit bedrängt sie immer noch ihr geschiedener Mann. Der korrupte Chef macht ihr Engagement zunichte. Ihr Liebster arbeitet als Betriebsleiter bei einem großen Automobilkonzern und will sie immer mehr manipulieren, spürt allerdings auch, dass er sich selber etwas vormacht. Sie will ihn verlassen, er lässt sie aber nicht.
Die rote Sonne des Traums scheint in die Realität zu scheinen. Melodie will fliehen, entfliegen.
Margarete sieht Melodie geborgen hoch im Nest auf einem Baum (Baumnymphe Allegra) sitzen. Melodie ist aber unruhig und fliegt, ihrer Flügel beraubt, auf einem blauen Vogel los. Über einem Vulkan in der roten Sonne scheint sie zu verbrennen. Sie überwindet ihn und fällt in einen tiefschwarzen Abgrund unter einer blauen Sonne.


5. Die Lösung: Nachts auf dem Schlossturm trifft sich Margarete mit den dreien. Heinrich umgarnt sie, der Professor bedroht sie. Peter hat sie am Ende auf ihren Wunsch hin vom Turm gestoßen. Wobei er eine Doppelselbstmord angekündigt hat, den er aber nicht vollendet hat.
Margarete steigt aus, zieht in den Tibet und wird freischaffende Malerin. Am Ende fliegt sie im Trau hinauf in ein Wolkenschloss.

Zuletzt geändert von Morgana am Sa 22. Jun 2019, 08:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Traumtod

Beitragvon Gretchen » Mi 19. Jun 2019, 21:05  

Liebe Morgana,
ich habe deinen Plot gleich mehrmals gelesen und muss sagen, ich steige leider immer noch nicht durch. Alles klingt ziemlich surreal. Wenn ich es richtig verstehe, geht es um zwei parallele Welten, die miteinander verbunden sind? Auch mit dem Schluss komme ich nicht ganz klar, aber vielleicht auch nur, weil mir der Durchblick fehlt. Auf jeden Fall sprüht deine Geschichte nur so vor Fantasy. Ich bin gespannt, wie du das letztendlich umsetzt. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg! lg Gretchen
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Re: Traumtod

Beitragvon Trigger » Mi 19. Jun 2019, 21:15  

Hallo Morgana,

erstmal ziehe ich den Hut vor deiner Fantasie. Deine Idee, die Realität auf einem Traumplaneten zu spiegeln ist wunderbar und du hast dir da echt etwas einfallen lassen. Ich kann mir vorstellen, dass in deinem Roman viel Raum für sehr schöne Bilder und Settings sind. Da kannst du den Leser natürlich mit fesseln.

Ich bin aber echt gespannt wie du das Buch umsetzt. Beim lesen des Plots hatte ich dann auch so meine Probleme. Ich denke, das kam daher, weil ich ständig überlegen musste, wer jetzt wer ist, da ja jede Figur zwei Namen hat und so wie ich es verstanden habe, auch die Gestalt wechselt. Da kann ich mir vorstellen, dass das für den Leser nicht leicht wird, dir zu folgen.


LG Trigger
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Re: Traumtod

Beitragvon Anne » Do 20. Jun 2019, 10:05  

Hallo Morgana,

ja die anderen schreiben es schon: sehr kompliziert...

Aber auch sehr reizvoll!

Nur ich frage mich, wie Du es so umsetzten möchtest? Dass der Leser nicht ständig überlegen muss welches Fantasiewesen, welchem Menschen zugeordnet ist?

Du schreibst von Schloss Moyland, das kenne ich. Möchtest Du nur dieses eine "reale" Element unserer Welt einbauen oder soll es mehrere geben, die man hier am Niederrhein finden kann? Ich glaube, es wäre eine schöne Idee, dann könntest Du darauf Deine Geschichte aufbauen und ein wenig "realer"machen. Auch die Prosas vielleicht irgendwie mit ihren Traumwesen, oder wie soll ich sie nennen? Verbinden? Z.b.könnte Peter einen Libbellenanstecker als Kravattennadel haben ec.?

Nur so ein paar Ideen um es dem Leser zu erleichtern der Geschichte zu folgen.

Allzuviel fällt mir zu Deinem Plot jedoch nicht ein, weil es einfach schwer vorstellbar ist.

Wie möchtest Du die Übergänge darstellen?

Welche Erzählperspektive schwebt Dir vor?

Ich bin gespannt wie es werden wird.

Liebe Grüße Anne
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Re: Traumtod

Beitragvon Prilblume » Do 20. Jun 2019, 17:51  


Liebe Morgana,
wow, was für eine außerordentliche Fantasie! Das mit dem Traumplaneten, der blauen und der roten Sonne, finde ich eine tolle Idee. Jedoch habe ich auch ein wenig Mühlrad im Kopf, weil sich deine Figuren ständig verändern und ich als Leser, zumindest hier im Plot, gar nicht hinterher komme, wer was mit wem macht und warum, obwohl auch ich es mehrmals durchgelesen habe.
Ich drück die Daumen, dass du dein Projekt gut umgesetzt bekommst und der Leser zum guten Schluss deiner Geschichte folgen kann.
Liebe Grüße, Ute
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Re: Traumtod

Beitragvon anbamaru » Do 20. Jun 2019, 20:37  

Hallo Morgana,

warum muss ich bei deinem Forennamen immer an die Nebel von Avalon denken? Winken

Deine Geschichte hier ist nicht so ganz einfach zu verstehen. Da bin ich glaub nicht die Einzige.
Du stellst wie in einem Spiegelkabinett die reale Welt einer Traumwelt gegenüber und beschreibst die Traumwelt dabei in mächtigen, kraft- und phantasievollen Bildern. Es gibt einen Todesfall, den es zu lösen gilt. 
Ich kenne mich in diesem Genre nicht aus, doch ich vermute mal, dass die einzelnen Wesen ganz bestimmte Charaktere darstellen. Vielleicht aus der Tarot-Kartenwelt?

Wenn du daraus einen Roman machen möchtest, wäre es für den Leser sicher hilfreich, das Geschehen in der realen Welt gut zu beschreiben. So alltagstauglich "normal", meine ich. Als Leser (ich spreche da für mich) fällt es mir sonst sehr schwer, mich in der Traumwelt zurechtzufinden. Hier in der Zusammenfassung geht das noch, da du am Anfang die Spiegelbilder in einer Tabelle aufgelistet hast.

Verstehe ich das richtig, dass die Träume von Margarete in einen Computer eingespeist werden, der dann aus diesen Daten die Realität errechnet und anzeigt? Krass! Traumdeutung auf eine ganz neue Art sozusagen. Tolle Idee!

Kann man die Geschichte als Esoterik-Krimi verstehen? Das ist vielleicht ein ganz neues Genre, aber wie gesagt, ich bin in dieser Thematik absoluter Laie. 
Die Bilder, die du beschreibst, erinnern mich übrigens an Gemälde von Friedrich Hechelmann, wobei der eher heitere Fantasie- bzw. Traumbilder malt.

Es wird spannend zu erfahren, was du aus dem Plot machen wirst.
Herzliche Grüße,
Vreni
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Re: Traumtod

Beitragvon Amelie » Do 20. Jun 2019, 20:50  

Liebe Morgana,
auch ich ziehe den Hut vor Deiner Fantasie. Sollte Dein Roman später einmal verfilmt werde, wird dem Zuschauer ein Feuerwerk an Farben und Bildern geboten und ich, als Leserin, habe sie ansatzweise auch schon in meinem Kopf. Bei Deinen Handlungssträngen und bezüglich Deiner Erzählabsicht, steige ich aber auch nicht wirklich durch. Vielleicht kannst Du hier noch mal ansetzen? Viel Erfolg! Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
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Re: Traumtod

Beitragvon Ruffy » Do 20. Jun 2019, 21:21  

Hallo Morgana,

man merkt, dass du dir mit den metaphorischen Traumbildern viel Mühe gegeben hast. Ohne eine präzise Erläuterung kann der Leser ihre Bedeutung aber nur erahnen. Ich fände es gut, wenn Magarete über die Bedeutung dieser Traumbilder grübelt und Hinweise zu ihrer Entschlüsselung sammelt. Vielleicht findet sie Indizien in ihren eigenen Träumen.

Das Margarete in der Traumwelt eine Hirschkuh sein soll, finde ich aber nicht gerade schmeichelhaft für sie. biggrin

Warum Peter am Ende Luise von der Klippe geschmissen hat, ist für mich auch noch nicht ganz deutlich geworden. Mir fehlen noch die genauen Zusammenhänge und die Motivationskräfte der Figuren, damit ihr Verhalten für mich nachvollziehbar ist. Damit es zu einem doppelten Selbstmordversuch kommt, muss vorher schon viel passiert sein. Stress mit dem Chef und dem Partner hat ja fast jeder.

Beste Grüße

Raphael aka Ruffy


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Re: Traumtod

Beitragvon Morgana » Fr 21. Jun 2019, 07:11  

Dank an alle!

Meine Phantasie geht leicht mit mir durch. Ihr habt mich geerdet, das ist für mich sehr wichtig.

Esoterik-Krimi gefällt mir. Den Begriff werde ich gerne übernehmen. Das Überarbeiten wird etwas mehr Zeit brauchen. Mir ist noch nicht ganz klar, wie ausführlich ein Plot sein muss. Es fällt mir sowohl schwer jetzt selber schon alles zu überblicken als auch schon zu viel zu verraten. Letzteres ist für einen Plot nicht so sinnvoll. Beim ersten Punkt aber frage ich mich, wie ich die Ausformulierung  gestalten soll, ohne dass dabei eine Kurzgeschichte statt eines Plots herauskommt.

Das ist mein erster Versuch und daher hoffe ich viel von euch und von Elke zu lernen.

LG Magdalena
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Re: Traumtod

Beitragvon Elke » Sa 22. Jun 2019, 12:44  


Hallo Magdalena,
 
du versuchst die Grenze zwischen der so genannten Realität und der Traumwelt fließend zu halten, was einen großes Lesereiz darstellt, wie ich meine. Gut, dass der Krimi den stabilen Überbau bildet, also der Motivator ist, die Geschehnisse im Traum aufzudröseln.
 
Ist es so, dass M. Visionen hat, die sie der Aufklärung am Mord ihrer besten Freundin, stets ein Stück näher bringen?
 
Am Ende war „es“ Peter, der sie beide töten wollte, dann aber nur Luisa getötet hat. Im spirituellen Sinne kann deine Heldin auch zu dem Schluss kommen, dass sie selbst (M.) die Mordidee einfach fallen lässt, falls du weißt, was ich meine. Sie könnte zu Beginn wie manisch davon besessen sein, das alles aufzuklären, aber unterwegs findet sie mehr und mehr zu sich und erkennt, dass all die Visionen ihre Freundin auch nicht wieder lebendig machen. Vllt. schwinden die Visionen, je näher sie der Aufdeckung des Mordfalles kommt, und um auf sie nicht am Ende ganz verzichten zu müssen, gibt sich M. mit ihrer Traumwelt zufrieden, in der ja Luise – nur in anderer Gestalt, noch präsent ist.
 
Margarete steigt aus, zieht in den Tibet und wird freischaffende Malerin. Am Ende fliegt sie im Trau hinauf in ein Wolkenschloss.

 
Das Ende klingt auf mich „anoperiert“, also zu konstruiert. Lass sie doch gleich zu Beginn schon nach Tibet wollen, doch der plötzliche Tod ihrer Freundin durchkreuzt ihre Pläne.
 
Dann noch meine Frage: Was verspricht sie sich von Tibet?
Ließe sich das vllt. zum zentralen Thema aufbauen?
Ich weiß nicht, ob es zu übergriffig ist, aber ich werfe dir dennoch ein paar Denkanstöße zu. M. könnte mit ihrem Leben unzufrieden sein, sie rettet sich stets in Traumwelten, von denen sie eigentlich geheilt werden will/soll. Außerdem verliert sie ihren Job und ihr Ansehen im Freundeskreis. Sie will nach Tibet (warum?).
Nun stirbt die Freundin und M. hat diese Visionen, die ihr einimpfen, dass sie den Mord aufdecken könnte. Nun versteigt sie sich erst recht in ihre Visionen. Hier darf man nicht vergessen, auf Handlungsebene im Hier und Jetzt eine ebenso spannende Geschichte zu erzählen: Sie erhält Morddrohungen, jemand versucht sich in ihre Träume zu schmuggeln, sie wird entführt, bekommt ein Gift injiziert, etc. pp.
 
Das Abtauchen und die phantastischen Momente der Tagträume müssen die Leser abholen und mitnehmen. Sonst läufst du Gefahr, dass sie da das Heft zuklappen. Man muss also sauber taktieren mit Spannung im Hier und Jetzt und mit der Spannung in der Zwischenwelt.
 
Aber ich denke, das wird dir gelingen.
Denn es ist gut bis hierher, richtig gut.
Es ist auch gut, dass du dich ins Phantastische so weit hinein katapultiert hast, dass es für sich steht – abseits der Kritik.
Mal sehen, wie es nun weiter geht.
 
Herzliche Grüße,
schickt Elke
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