Meine Katzengeschichte ist noch in der Mache, übers Wochenende bin ich aber verreist.. Bis Montag werde ich es wohl nicht schaffen, sie fertigzustellen, aber ich werde nacharbeiten! Liebe Grüße :-)
@ Elke, genau das werde ich versuchen! Ist dann aber nicht mehr die Story die ich für die Antologie einreichen kann! Ich sehe mich selber als "Kürzer um jeden Preis" Na, mal kucken!
@Toni, vllt macht es Sinn, eine Szene heraus zu greifen und nur sie zu erzählen? Ich erlebe ja immer wieder, dass die Geschichten, von denen behauptet wird, sie ließen sich nicht weiter kürzen, ewig viele Redundanzen haben.
Der Ausschreiber erlaubt max. 5000 Wörter, das können, je nach Wortlänge, 30000 Zeichen sein. Da das die Obergrenze ist, sind 7000 Zeichen sicher auch akzeptabel.
Liebe Elke, endlich sind die Handwerker aus dem Haus, ich finde also Zeit, dir für deine Korrekturen zu danken. Freue mich natürlich besonders, dass meine Geschichte"Oskar und mein Vater"in den "Vater-Band" aufgenommen worden ist.
Dankeschön, liebe Elke. Schön, dass die Geschichte so gut angekommen ist, ich hoffe sie schafft auch die Ausschreibung. Und über die vielen Geschichten, die es in die "Väterchen-Ausschreibung geschafft haben freue ich mich auch. Toll euch da wieder zu lesen.
Wow, das ist ja toll, dass so viele Geschichten dabei sind.Herzlichen Glückwunsch! Meine hat es auch geschafft und ich freue mich riesig, weil es meine erste überhaupt war. Aus Zeitmangel hatte ich sie damals an Elke direkt geschickt, stelle sie aber gerne noch nachträglich ins Forum.
Meine Geschichte "Karneval Februar 78" ist auch dabei - damit hatte ich gar nicht gerechnet. Freue mich aber total! Vielen Dank für eure tolle Unterstützung und vor allem dir, Elke, für das großartige Schlusslektorat! Mein Debüt: -) habe bisher immer nur für die Schublade geschrieben.
@Elke: Hast Du den neuen Beitrag zu "Das sind wir, im Frühjahr 2019" gesehen? Vom heutigen Tage auf eine fünf Jahre alte Diskussion??? Das sieht mir übel nach Spam aus.
Herzlichen Glückwunsch. Meine Geschichte über das braune Fahrrad hat es auch geschafft. Habe sie unter "Lauf Poseidon, lauf!" eingesendet. Bin schon gespannt, was mein Papa sagt, wenn er das Buch im Mai zu seinem 70sten Geburtstag bekommt.
@Ulrike: Herzlichen Glückwunsch!!! Meine Geschichte "Spring!" hat es auch geschafft.. Wer von uns ist noch dabei? Es waren soooo viele tolle Geschichten hier in der Runde! Habt Ihr sie eingesendet?
Meine 2. Geschichte ist immer noch in Arbeit, wird bis morgen nicht fertig und über die Feiertage bin ich verreist. Es tut mir leid! Ich werde nacharbeiten. Liebe Grüße!
@Gaukel: Kannst Du Deinen Text vielleicht noch einmal einstellen? Am besten klickst Du auf "Aktuelle Schreibaufgabe" und dann "Neues Thema". Dann können alle im Forum den Text besser lesen und auch Rückmeldungen geben. Viele Grüße!
Abschied Er hörte es nicht. Mehrmals hatte sie an der Haustür auf den Klingelknopf gedrückt. Sie war gekommen um ihm Adieu zu sagen. Sie drückte die Türklinke herunter. Es war nicht abgeschlossen. Das ist gar nicht seine Art. Sie öffnete die Tür vollends und betrat den Hausflur. Die Türen, die vom Flur abgingen, waren ordentlich geschlossen, so ist er, dachte sie. Die steile Treppe führte ins Obergeschoss. Sicher ist er in seinem Zimmer, liest ein Buch. Vielleicht ist er eingeschlafen. Ja, es ist früh am Nachmittag. Gut möglich. Sie schloss hinter sich die Haustür und drehte den Schlüssel um, der im Schloss steckte. Sicher ist sicher.. Als sie noch bei ihren Eltern wohnte, hatte ihr Vater niemals ein Mittagsschläfchen gehalten. Er ist nicht mehr der Jüngste. Schon lange nicht mehr. Leise geht sie die Treppe hinauf. Eine Stufe knarzt, wenn man auf sie tritt. Erst als sie sie schon passiert hat, fällt es ihr auf: die Stufe hat nicht geknarzt. Kann passieren. Glück gehabt. Oben angekommen öffnet sie behutsam die Tür zum Zimmer ihres Vaters. Es ist recht dunkel. Die durchsichtigen Vorhänge schaffen ein diffuses Licht. Ein brauner warmer Ton herrscht im Raum, hüllt alle Gegenstände in ein Licht, das den Betrachter - irgendwie - beruhigt. Alles ist noch klar zu erkennen. Sie betritt den Raum und schließt leise die Tür hinter sich. Da ist er, er sitzt ein wenig heruntergerutscht in „seinem“ Sessel. Und schläft. Ein leises Röcheln schwebt über ihm. Der Sessel ist älter als sie. Sie kennen sich gut. Früher, wenn Papa in seinem Sessel gesessen hatte, war da noch ein kleines bisschen Platz für mich gewesen. Da habe ich mich manchmal reingequetscht und mich an Papa gekuschelt. Das fällt ihr jetzt wieder ein. Er war ziemlich weich, schon damals, und es ist urgemütlich. Sie sieht das Bild vor sich und das Bild fängt sie ein, ja, sie ist im Bilde! Oh ja, wie ist das sooo gemütlich. Zusammen gucken wir Dick und Doof und lachen uns halbtot. Papas ganzer Körper beginnt zu wackeln. Das fühlt sich total wellig an. Mama blickt zu uns hinüber und schüttelt den Kopf. Voll witzig! Sie wacht auf wie aus einem Traum. Irgendwas, irgendwer hat in ihrem Kopf gesprochen, so fühlt es sich an. Papa? Er schläft. Sein volles weißes Haar ist ein heller Fleck im abgedunkelten Raum. Ich habe dich gefunden. Sie lächelt. Soll ich ihn wecken? Nein! Sie sieht sich im Zimmer um. Nichts hat sich geändert. Die Zeit ist stehen geblieben. Sie geht auf dem weichen Teppich zur Wand, an der sich Fotos und Gegenstände befinden. Geräuschlos nähert sie sich den Bildern, fast, als schwebe sie. Da ist ein Bild von Pointer, einem Jagdhund. Er steht da in stolzer Pose, den Körper gestreckt, die rechte Pfote erhoben. Du warst mal mein bester Freund, sie seufzt, wie lange ist das her? Und wieder stürmen die Erinnerungen auf sie ein und nehmen sie gefangen. Papa hat ihn Pointer genannt, „weil er dir zeigt wo der Hase läuft.“ Papa will mir auch alles zeigen, er ist sozusagen mein „Pointer“. Voll witzig! Er hat mir gezeigt, wo der Polarstern ist und wie ich ihn finde. „Das ist der Große Wagen,“ sagt er und ich erkenne ihn sofort, ist ja echt nicht schwierig, „die beiden Sterne an seinem Hinterteil sind die Pointer, und wenn du ihrer Richtung mit den Augen nach oben folgst, dann hast du ihn, den Polarstern.“ Easy. „In Australien,“ sagt Papa, „hat man mir erklärt, wie man das Kreuz des Südens am Himmel findet. Dazu braucht man auch zwei Pointer. Das Kreuz des Südens muss ich dir unbedingt zeigen. Wenn du groß bist, machen wir uns auf den Weg.“ Sie kehrt zurück in die Gegenwart. Dieses In Erinnerungen Versinken kennt sie nicht, das ist ihr neu. Es ist beängstigend. Eigentlich. Aber sie hat keine Angst, sie ist amüsiert. Das liegt am warmen Licht, an der Stille, am Ort. Okay, denkt sie, ich bin gespannt wie es weitergeht. Das leise Röcheln, das einzige Geräusch im Raum, bedeutet, dass ihr Vater noch schläft. Warum bin ich hier, was ist nochmal der Grund? Sie überlegt und es dauert ein Weilchen. Richtig. Ich will tschüs sagen. Sie geht zum nächsten Bild. Da lehnen sie an einem Van. Kurze Hosen kurzärmliges Hemd, Westernhut auf dem Kopf, braungebrannt und ein bisschen erschöpft. Ja, das ist in Australien passiert. Autopanne, im Outback, weit und breit nur Fläche. Sie hatten ein mobile phone und sie hatten die Nummer vom rescue service. Er sagte: „Ruf mal an“, so, als wolle er ihr eine Chance geben, ihre Eigenständigkeit zu zeigen. Beide wussten, wie seine Englischkenntnisse waren, beide behielten es für sich. Sie telefonierte und die Rettung tat ihren Job. Ja, manchmal bin ich sein Pointer. Voll witzig! Ihr Vokabular aus Kindertagen. Über den Fotos ist ein Kochlöffel an der Wand befestigt. Der Kochlöffel. Sie greift nach ihm. Er lässt sich nicht fassen, immer wieder gleiten ihre Finger an ihm ab. Das ist ja nicht zu fassen denkt sie, sie ärgert sich. Es ist ja eigentlich mein Kochlöffel. Im Aufpassen bist du nicht so gut. Da schwingt ein kleines bisschen Vorwurf in ihren Gedanken mit. Als ich noch ganz klein war, hatte ich nicht auf dich gehört als du „bleib stehen!“ schriest, weil ich auf die Hauptverkehrsstraße zulief. Du fingst mich noch rechtzeitig ein, brachtest mich nach Hause und legtest mich übers Knie. Und versohltes mich mit einem Kochlöffel. Später hast du dich dafür bei mir entschuldigt. „Das musste ich tun, damit du das nicht vergisst und es nicht wieder tust.“ Ehrlich: ich habe es vergessen. Aber ich habe es nicht wieder getan bis jetzt. Sie schmunzelt. Und dann hast du mir den Kochlöffel geschenkt. Der war lange, lange bei mir geblieben. Der Kochlöffel löst sich aus seiner Verankerung und landet geräuschlos auf ihren Füßen. Sie spürt ihn nicht, aber sie sieht es und sie erschrickt. Und kehrt zurück ins Hier und Jetzt. Irgendwann habe ich dir den Kochlöffel zurückgegeben. Du solltest endlich dein schlechtes Gewissen begraben. Nachdenklich schaut sie hinüber zu ihrem schlafenden Vater. Was wollte sie jetzt hier? Was war das noch? Es fällt ihr partout nicht ein. Dann lasse ich ihn schlafen und gehe wieder. Wenn es mir einfällt, rufe ich ihn an. Sie winkte ihm ein Lebewohl zu und ging so leise wie sie gekommen war aus dem Zimmer, die Treppe hinunter. Unten blieb sie stehen. Hat die Treppenstufe wieder nicht geknarzt? Ich glaube nicht. Seltsam. Sie verließ das Haus durch die geschlossene Tür. Niemand hatte sie ihr geöffnet. Sie merkte es nicht. Abschied Er hörte es nicht. Mehrmals hatte sie an der Haustür auf den Klingelknopf gedrückt. Sie war gekommen um ihm Adieu zu sagen. Sie drückte die Türklinke herunter. Es war nicht abgeschlossen. Das ist gar nicht seine Art. Sie öffnete die Tür vollends und betrat den Hausflur. Die Türen, die vom Flur abgingen, waren ordentlich geschlossen, so ist er, dachte sie. Die steile Treppe führte ins Obergeschoss. Sicher ist er in seinem Zimmer, liest ein Buch. Vielleicht ist er eingeschlafen. Ja, es ist früh am Nachmittag. Gut möglich. Sie schloss hinter sich die Haustür und drehte den Schlüssel um, der im Schloss steckte. Sicher ist sicher.. Als sie noch bei ihren Eltern wohnte, hatte ihr Vater niemals ein Mittagsschläfchen gehalten. Er ist nicht mehr der Jüngste. Schon lange nicht mehr. Leise geht sie die Treppe hinauf. Eine Stufe knarzt, wenn man auf sie tritt. Erst als sie sie schon passiert hat, fällt es ihr auf: die Stufe hat nicht geknarzt. Kann passieren. Glück gehabt. Oben angekommen öffnet sie behutsam die Tür zum Zimmer ihres Vaters. Es ist recht dunkel. Die durchsichtigen Vorhänge schaffen ein diffuses Licht. Ein brauner warmer Ton herrscht im Raum, hüllt alle Gegenstände in ein Licht, das den Betrachter - irgendwie - beruhigt. Alles ist noch klar zu erkennen. Sie betritt den Raum und schließt leise die Tür hinter sich. Da ist er, er sitzt ein wenig heruntergerutscht in „seinem“ Sessel. Und schläft. Ein leises Röcheln schwebt über ihm. Der Sessel ist älter als sie. Sie kennen sich gut. Früher, wenn Papa in seinem Sessel gesessen hatte, war da noch ein kleines bisschen Platz für mich gewesen. Da habe ich mich manchmal reingequetscht und mich an Papa gekuschelt. Das fällt ihr jetzt wieder ein. Er war ziemlich weich, schon damals, und es ist urgemütlich. Sie sieht das Bild vor sich und das Bild fängt sie ein, ja, sie ist im Bilde! Oh ja, wie ist das sooo gemütlich. Zusammen gucken wir Dick und Doof und lachen uns halbtot. Papas ganzer Körper beginnt zu wackeln. Das fühlt sich total wellig an. Mama blickt zu uns hinüber und schüttelt den Kopf. Voll witzig! Sie wacht auf wie aus einem Traum. Irgendwas, irgendwer hat in ihrem Kopf gesprochen, so fühlt es sich an. Papa? Er schläft. Sein volles weißes Haar ist ein heller Fleck im abgedunkelten Raum. Ich habe dich gefunden. Sie lächelt. Soll ich ihn wecken? Nein! Sie sieht sich im Zimmer um. Nichts hat sich geändert. Die Zeit ist stehen geblieben. Sie geht auf dem weichen Teppich zur Wand, an der sich Fotos und Gegenstände befinden. Geräuschlos nähert sie sich den Bildern, fast, als schwebe sie. Da ist ein Bild von Pointer, einem Jagdhund. Er steht da in stolzer Pose, den Körper gestreckt, die rechte Pfote erhoben. Du warst mal mein bester Freund, sie seufzt, wie lange ist das her? Und wieder stürmen die Erinnerungen auf sie ein und nehmen sie gefangen. Papa hat ihn Pointer genannt, „weil er dir zeigt wo der Hase läuft.“ Papa will mir auch alles zeigen, er ist sozusagen mein „Pointer“. Voll witzig! Er hat mir gezeigt, wo der Polarstern ist und wie ich ihn finde. „Das ist der Große Wagen,“ sagt er und ich erkenne ihn sofort, ist ja echt nicht schwierig, „die beiden Sterne an seinem Hinterteil sind die Pointer, und wenn du ihrer Richtung mit den Augen nach oben folgst, dann hast du ihn, den Polarstern.“ Easy. „In Australien,“ sagt Papa, „hat man mir erklärt, wie man das Kreuz des Südens am Himmel findet. Dazu braucht man auch zwei Pointer. Das Kreuz des Südens muss ich dir unbedingt zeigen. Wenn du groß bist, machen wir uns auf den Weg.“ Sie kehrt zurück in die Gegenwart. Dieses In Erinnerungen Versinken kennt sie nicht, das ist ihr neu. Es ist beängstigend. Eigentlich. Aber sie hat keine Angst, sie ist amüsiert. Das liegt am warmen Licht, an der Stille, am Ort. Okay, denkt sie, ich bin gespannt wie es weitergeht. Das leise Röcheln, das einzige Geräusch im Raum, bedeutet, dass ihr Vater noch schläft. Warum bin ich hier, was ist nochmal der Grund? Sie überlegt und es dauert ein Weilchen. Richtig. Ich will tschüs sagen. Sie geht zum nächsten Bild. Da lehnen sie an einem Van. Kurze Hosen kurzärmliges Hemd, Westernhut auf dem Kopf, braungebrannt und ein bisschen erschöpft. Ja, das ist in Australien passiert. Autopanne, im Outback, weit und breit nur Fläche. Sie hatten ein mobile phone und sie hatten die Nummer vom rescue service. Er sagte: „Ruf mal an“, so, als wolle er ihr eine Chance geben, ihre Eigenständigkeit zu zeigen. Beide wussten, wie seine Englischkenntnisse waren, beide behielten es für sich. Sie telefonierte und die Rettung tat ihren Job. Ja, manchmal bin ich sein Pointer. Voll witzig! Ihr Vokabular aus Kindertagen. Über den Fotos ist ein Kochlöffel an der Wand befestigt. Der Kochlöffel. Sie greift nach ihm. Er lässt sich nicht fassen, immer wieder gleiten ihre Finger an ihm ab. Das ist ja nicht zu fassen denkt sie, sie ärgert sich. Es ist ja eigentlich mein Kochlöffel. Im Aufpassen bist du nicht so gut. Da schwingt ein kleines bisschen Vorwurf in ihren Gedanken mit. Als ich noch ganz klein war, hatte ich nicht auf dich gehört als du „bleib stehen!“ schriest, weil ich auf die Hauptverkehrsstraße zulief. Du fingst mich noch rechtzeitig ein, brachtest mich nach Hause und legtest mich übers Knie. Und versohltes mich mit einem Kochlöffel. Später hast du dich dafür bei mir entschuldigt. „Das musste ich tun, damit du das nicht vergisst und es nicht wieder tust.“ Ehrlich: ich habe es vergessen. Aber ich habe es nicht wieder getan bis jetzt. Sie schmunzelt. Und dann hast du mir den Kochlöffel geschenkt. Der war lange, lange bei mir geblieben. Der Kochlöffel löst sich aus seiner Verankerung und landet geräuschlos auf ihren Füßen. Sie spürt ihn nicht, aber sie sieht es und sie erschrickt. Und kehrt zurück ins Hier und Jetzt. Irgendwann habe ich dir den Kochlöffel zurückgegeben. Du solltest endlich dein schlechtes Gewissen begraben. Nachdenklich schaut sie hinüber zu ihrem schlafenden Vater. Was wollte sie jetzt hier? Was war das noch? Es fällt ihr partout nicht ein. Dann lasse ich ihn schlafen und gehe wieder. Wenn es mir einfällt, rufe ich ihn an. Sie winkte ihm ein Lebewohl zu und ging so leise wie sie gekommen war aus dem Zimmer, die Treppe hinunter. Unten blieb sie stehen. Hat die Treppenstufe wieder nicht geknarzt? Ich glaube nicht. Seltsam. Sie verließ das Haus durch die geschlossene Tür. Niemand hatte sie ihr geöffnet. Sie merkte es nicht.
@ all! Ich habe mir so geholfen: Text ins Wortformular eingegeben, dann ins Formular kopiert, anschlißend über Schrift die Zeichengröße auf 12 gesetzt. Absenden und gut wars!
Glückwunsch zum "Monster Max" an Reinhard für die Geschichte der Woche
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